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3. Interview mit Bob Young (3.1.2006)

Vielen Dank an Bob Young und Günter Röder.
Fragen von Quo Fans an Bob Young (Januar 2006)

1. Was hälst Du von Bernie Frost und dem Erfolg den Rossi mit ihm hatte? Und was meinte Francis dazu, warum er Bernie verliess und zu Dir als Songwriting-Partner zurückkehrte?

BOB Francis und Bernie schrieben in ihrer gemeinsamen Zeit einige ausgezeichnete Songs. Unsere Stile sind sehr verschieden, das in vielen Songs, die wir mit Francis geschrieben haben, zum Ausdruck kommt z.B. "Down Down" und "Marguerita Time". Sie hatten einige Zeit nichts mehr zusammen geschrieben und ich war sehr überrascht und glücklich, als mich Francis plötzlich wie aus dem Nichts anrief und mir vorschlug, sich mal wieder zu treffen, um zu sehen was draus wird. Ich hatte immer darauf gehofft, dass wir eines Tages wieder so zusammen kommen würden. Vielleicht waren ein paar Dinge vorausbestimmt und das Songschreiben, wie schon früher, ist nur ein kleiner Teil unserer Beziehung.

2. Gerdundula - warum gabt Ihr Euch die Pseudonyme Manston und James bei den Songschreiber-Einträgen? Habt Ihr die einfach aus dem Telefonbuch genommen?

BOB Soweit ich mich erinnere kamen die Namen nirgendwoher, so wie es mit manchen Worten oder Zeilen in einem Lied ist. Ich kann wirklich nicht sagen, warum wir uns für Pseudonyme entschieden haben. Der Song hat seine Zeit überdauert und ist wirklich gut für die Band. Ich bin sehr erfreut, dass dieser Song nun zum Standard-Liveset gehört und dort einen sehr grossen "Wohlfühl"-Wert besitzt. Manchmal frage ich mich, was die echten Gerd und Ula jetzt so machen.

3. Rhino hat in letzter Zeit grossartige Quo Songs geschrieben z.B. "Creepin’ Up ..." und "Bella Vista Man" mit Rick. Mich würde nun interessieren was Du zusammen mit Rhino schreiben könntest – hast Du jemals dran gedacht mit Rhino zu schreiben?

BOB Ja es könnte interessant sein mit Rhino ein paar Songs zu schreiben. Keine 2 Duos würden jemals die gleichen Sachen schreiben, schon aus diesem Grund könnte es eine interessante Zusammensetzung sein. Tja, wer weiss.…? 'Heavy Traffic’ hatten Francis und ich schon geschrieben und davon eine Demo aufgenommen, als Rhino mit neuen Ideen kam und die haben wir dann mit ihm ausgearbeitet und daraus ist dann die endgültige Fassung entstanden. Das Originaldemo weicht in vielerlei Hinsicht davon ab. Vielleicht werden wir irgendwann einmal ein Album voll mit Originaldemo-Versionen veröffentlichen.

4. Glaubst Du, dass die "zerbrochene" Songschreiber-Partnerschaft mit Rossi und Quo dazu geführt hat, dass Quo nach dem "Just Supposin" Album poppiger wurde, als wenn Du weiter mit Quo und besonders mit Rossi geschrieben hättest? Wie siehst Du den Weg, den die Band seit Mitte der 80'er genommen hat und wie verhielt es sich, dass der Zauberfunke sofort auf das "Heavy Traffic" Album zurücksprang?

BOB Ich denke, jeder, der Francis & Ricks Autobiografie ‘Excess All Areas’ gelesen hat, wird jetzt wissen, das die verschiedenen Wechsel, musikalisch, in der Bandbesetzung und den Leuten um sie herum, deshalb passierten, weil Ende der 70'er und Anfang der 80'er einige verzwickte Fragen auftauchten, die letztendlich den Weg und die Richtung für die nächsten 10 Jahre und darüber hinaus bestimmen sollten. Meine persönliche Ansicht ist, dass Mitte der 80'er eine weitere Zeit der Tumulte und der Unzufriedenheit begann und während dieser Zeit viele das Ende von Quo vorhersagten. Viele sagen jetzt, dass der Zauberfunke, wie Du es nennst, auf dem "Heavy Traffic" Album zurückgekehrt ist. Ich denke, viele stimmen mir zu, dass es ein weiterer Wendepunkt für die Band war und es (wieder) ein positiver Beweis ist, dass Status Quo weit davon entfernt ist aufzuhören. Wie es der Titel schon sagt ‘Die Party ist noch nicht vorbei’ (und zwar noch lange nicht). Es ist unmöglich den Grund dafür irgendwo zu suchen. Ich glaube, dass sie, wie in anderen Zeiten auch, mit dem Rücken zur Wand standen und es Zeit war, den Kritikern wieder mal das Gegenteil zu beweisen. Der "Knackpunkt" war zurückgekehrt. Mit Simon Porter, dem neuen Manager, der die Band besser kennt als irgendein anderer, er hat immerhin 20 Jahre mit ihnen als ihr PR Mann gearbeitet (bis zu David Walkers Tod in 2001) und ihrem Agenten, Neil Warnock, der schon seit über 25 Jahren an sie glaubt, dem harten Kern der Roadcrew, die schon seit Ende der 80’er und frühen 90’ern bei der Band geblieben ist und ganz wichtig, ein kompletter Stapel neuer Songs, die nicht nur von Francis und mir, sondern auch von Rick, Andy & Rhino stammen, die alle so gut zusammen arbeiten, es war alles so positiv. Jeder aufgenommene Song macht aus "Heavy Traffic’ ein Album, das, wenn sich die Band dazu entscheiden würde, zu 100% komplett live gespielt werden könnte und es genauso gut funktionieren würde wie jeder Song, der es von den 70'er Alben live geschafft hat.

5. Was ist das für ein Gefühl, das Du hast, seitdem Du wieder in den letzten Jahren mit Rossi schreibst? Möchtest Du nicht weiter bluesige Nummern für Quo schreiben oder gefallen Dir die Sachen wie z.B. "All That Counts Is Love"?

BOB Es überkommt mich ein Gefühl der Zufriedenheit, weil ich sehe, dass wir immer noch ziemlich gute Songs auf sehr bequeme und emotinaler Ebene schreiben. In den letzten 5 Jahren haben wir 35 Songs geschrieben und aufgenommen und an vielleicht 20 weiteren Songs arbeiten wir gerade. Es gibt in diesen Songs eine Menge Vielfalt, vom Rock über Blues und Country bis zu Balladen. Diejenigen, die sich für Quo eignen werden natürlich veröffentlicht und der Rest wird entweder auf Francis's Soloalbum kommen oder an andere Künstler gegeben oder in Filmen Verwendung finden.

6. Es würde mich interessieren welche Rolle Du bei dem "Bruch" der Rossi/Young Songschreiber-Partnerschaft gespielt hast? Francis erwähnte im ‘XS All Areas’ Buch diesen "Riss", der tatsächlich gar nicht existierte und einige Jahre später fand er heraus, dass das Ganze aufgrund von heraufbeschworenen Gerüchten beruhte, die Euch beide auseinderriss.

BOB Als wir vor 5 oder 6 Jahren wieder zusammen kamen, nachdem wir jahrelang nicht mehr miteinander geschrieben hatten, hat sich alles sehr schnell wieder eingerenkt und ich denke, einer der Gründe war, dass wir unter keinerlei Druck standen irgendetwas zu schreiben. In den Tagen und Wochen, wo wir über alles sprachen wurde uns dann klar, dass das was zwischen uns in der damaligen Zeit geschah nur gemacht wurde, damit es ein oder zwei Leuten in den Kram passte. Nach dieser Erkenntnis waren wir in der Lage viele der ungelösten Sachen aus der Welt zu schaffen und die Songs sprudelten nur so heraus. Schnell fanden wir heraus, dass unsere Freundschaft immer noch da war und das hat uns am meisten zu schaffen gemacht. Wir haben uns viele Jahre lang gefehlt, aber jetzt war es Zeit voraus zu schauen. Es gibt keine Bitterkeit oder Groll mehr über irgendetwas, das in der Vergangenheit geschehen ist. Die jetzige gute Arbeit wiegt alles Schlechte leicht auf und was wirklich entscheidend ist, wir haben jetzt eine gute Beziehung.

7. Wer hat Dich zum Songschreiben angestachelt und welche Künstler/Bands oder sogar Dichter/Schriftsteller haben Dich beeinflusst?

BOB Anfang der 60'er gab es in meiner Heimatstadt Basingstoke in der Mädchenschule regelmässig samstags Abend-Bälle und all die neuen populären UK und US Künstler kamen und traten dort auf. Ich war so 15 und konnte es nicht erwarten mich in Schale zu werfen und dort hinzugehen und meine Tanztechnik mit den jungen Damen auszuprobieren. Das Problem war, dass die grösseren Jungs es immer viel besser als ich zu machen schienen. Der erste Künstler der einen bleibenden Eindruck auf mich machte war der alte amerikanische Bluessänger und Harmonika-Spieler Sonny Boy Williamson. So um 1963 herum kam er mit seiner britischen Begleitband namens John Mayall’s Bluesbreakers in die Stadt. In dieser Band spielte der sehr junge Eric Clapton die Gitarre (mit Mick Fleetwood am Schlagzeug und John McVie am Bass, die beide später Fleetwood Mac gründeten). Sonny Boy spielte die Harmonika, sang den Blues and trank aus einer Flasche Jack Daniels und damit wurde der Blues meine erste Liebe (kurz darauf gefolgt von der viel älteren Frau, die in meiner Strasse wohnte). Die Musik, zusammen mit dem neuen, erstaunlichen Folksänger Bob Dylan und seinen einzigartigen Songs und Stil, haben meinen Musikgeschmack völlig eingenommen und mit den Gedichten des Dylan Thomas in meiner Tasche waren es aufregende, inspirierende und lehrreiche Zeiten (zusammen mit der viel älteren Frau...)

8. Wann und was waren der Grund, dass Du die Harmonika spielen gelernt hast und kannst Du noch andere Instrumente spielen?

BOB Ich fing an Harmonika zu spielen, als ich ungefähr 14 Jahre alt war. Mein erster musikalischer Einfluss war Onkel Cliff, der, einige Jahre früher, jeden Samstag im Stammlokal von Basingstoke mit einer Skiffle Band Gitarre spielte und dort auch sang. Meine Eltern nahmen mich immer mit und setzen mich mit einem Glas Limonade in die Ecke um ihm zuzusehen und zuzuhören. Ich glaube, ich müsste damals so 8 oder 9 Jahre alt gewesen sein. Ich liebte es und als ich später meine erste Gitarre bekam, wusste ich, was diese Musik mir bedeutete. Die Gitarre spiele ich jetzt so schlecht wie damals als ich anfing. Als ich 14 Jahre alt war spielte ich bei einer Band vor, aber sie sagten, ich sei zu jung und dieser Auftritt wäre nichts für mich.(ich glaube, sie waren einfach nur nett zu mir, weil ich so besch... gespielt hatte). Ich machte weiter und spielte in einer Lokal-Band, die sich ‘The Crack’ nannten und dann trat ich mit meinem Kumpel Giddy Goddard in einem Folk/Blues-Duo auf. Wir hatten einen ziemlich erfolgreichen wöchentlichen Folk & Blues Club, bis ich im Alter von 21 Jahren die Stadt verliess und kurz darauf traf ich Quo. Der Rest, so sagt man, ist Geschichte (oder ein Geheimnis).

9. Wer schreibt die Texte und wer schreibt die Musik, wenn Du mit Francis schreibst? Ist es eine Mischung von Euch beiden?

BOB Es ist eine Mischung aus beidem. Wir haben einen Schreibstil der für uns funktioniert und haben ihn in den fast 40 Jahren nicht geändert. Wir scheinen einfach nur rumzuhängen und zu plaudern, Fernseh schauen, wir machen nichts Besonderes. Francis hat immer eine Gitarre auf seinem Schoss. Er klimpert und ich summe.... Wir scheinen zu wissen, wenn sich ein neuer Song herauskristallisiert und es ist ein tolles Gefühl wenn etwas anfängt sich zu entwickeln. Francis hat solch grossartige Ideen und solch einen Rhythmus. Wir haben immer die ersten Ideen auf einem wirklich alten Kassettenspieler aufgenommen und letztendlich wissen und entscheiden wir, wann genug von einem Song geschrieben ist und wann wir ihn ins Studio nehmen um ein Demo aufzunehmen. Die, die wir in den letzten Jahren aufgenommen habe, betrachte ich als ziemlich besondere Songs. Ein oder zwei von denen klingen, als ob sie vor 35 Jahren für das "Ma Kelly" Album aufgenommen worden wären. Wir haben ein gutes Gefühl über eine Menge der neuen ungehörten Songs und es gibt noch so viele, die wir angefangen haben und die darauf warten, dass sie beendet werden.

10. Gibt es Bänder, auf denen Du die neueren Songs während der Demo-Phase singst?

BOB Ihr werdet wahrscheinlich erfreut sein, dass ich auf keinen der Songs singe obwohl es auf einigen ein kerniges Harmonika-Spiel gibt.

11. Was gibt es Neues über das Vorhaben eines Francis/Bob Album?

BOB Wenn es uns die Zeit erlaubt schreiben und nehmen wir weiter auf. Manche werden Demos sein und manche sind fertige Mastertapes für Francis Solo-Album. Es sind schon bestimmte Songs geschrieben, von denen wir wissen, dass sie sicher auf dem Solo-Album sein werden. Wegen Quo's Plänen und Verträgen in den nächsten 18 Monaten wird es wahrscheinlich irgendwann in 2007 erscheinen. Ausserdem weiss ich davon, das er (Francis) noch gerne ein paar andere Künstler produzieren möchte, bevor es mit dem Quo Tourplan weitergeht. Wie ihr seht, es wird auch dieses Jahr wieder ein sehr arbeitsreiches Jahr für ihn werden.

12. Wessen Idee war es die Musikrichtung vom Pop zum Blues hin zu wechseln?

BOB In Butlins war Quo hauptsächlich eine Rock & Roll Band und die Pop-Sache kam erst auf, als sich die Plattenfirma und Herausgeber einmischten und es war wichtig einen "Hit" zu finden. Deshalb nahmen sie alle Arten von Zeugs auf, bis dann Francis schliesslich (und glücklicherweise) ‘Matchstick Men’ schrieb, der ihnen die Beachtung und Aufmerksamkeit gab, die jeder in der Band anstrebte. Und es gab ihnen darüberhinaus ein Image und einen Stil, das dann später, als sich die Dinge vom Guten ins Schlechte änderten, sehr schwer nur abzuschütteln war. Die Musik änderte sich, als es den Anschein hatte, dass es nicht mehr schwieriger werden könnte und die Band nichts mehr zu verlieren hatte, wenn sie die Musik spielte, die sie spielen wollte und ihnen nicht vorgeschrieben wurde, was sie zu spielen hatte. Sehr zum Schrecken (Ärger?) von PYE Records wurde das "Ma Greasy Spoon" Album 1970 geschrieben, aufgenommen und veröffentlicht. Es sollte das letzte für dieses Label sein. Sie hatten ein Album mit Songs gemacht, dass ihnen die Richtung für die nächsten 35 Jahre weisen sollte. Es wird auch damit zu tun gehabt haben, dass ich für die Band schrieb, aber es ist Tatsache, dass wir damals alle den gleichen blinden Glauben an das Material und die Richtung hatten, die die Band eingeschlagen hatte.

13. Erzähl uns mehr über die Hotel-Demo Version von "Down Down". Wer sprach die Worte in "Paradise Flats" auf dem ersten Album?

BOB Ich habe ein Band, auf dem Francis und ich diesen Song im Travel Lodge Motel in Hollywood während der ersten Amerika-Tour geschrieben haben. Ich glaube wir haben eine oder zwei Wochen früher in UK damit angefangen. Das ist wieder ein weiteres Stück aus dem Archiv, dass hoffentlich eines Tages auf einer Sammler-CD erscheinen wird. Ich habe gerade das erste Album durchgehört und es ist Rick, der die Lead-Vocals in ‘Paradise Flats’ singt und ich bin es definitiv, der die Worte im Mittelteil spricht, obwohl ich mich nicht daran erinnern kann es gemacht zu haben.

14. Wann wirst Du mit Status Quo auf der Bühne stehen?

BOB Es gibt für mich wirklich keine Absichten mit der Band live auf der Bühne zu stehen. Aber wer weiss, vielleicht drücken sie mich eines Tages für einen kurzen Gastauftritt im "Roadhouse Blues" rein, bevor ich dazu zu alt werde. Ich muss sagen, dass Andy aussergewöhnlich gut Harmonika spielt (und Gitarre und Bass und Keyboards und Songs schreibt und singt) und er ist überhaupt einer der besten Bereicherungen für Status Quo.

15. Wie hast Du Micky Moody kennengelernt?

BOB Micky war in der ausgezeichneten Band SNAFU (die Anfangsbuchstaben stehen für ein altes Zitat aus Kriegszeiten - Situation Normal All Fucked Up). Sie haben Quo Mitte der Siebziger auf einigen Konzerten begleitet und Micky und ich schienen uns auf Anhieb gut zu verstehen und wir blieben auch nach der Tour in Kontakt. Er hat dann später mit David Coverdale Whitesnake gegründet und tourte mit ihnen mehrere Jahre und schrieb auch an einigen ihrer Songs mit. Er ist ein grossartiger Gitarrist und wir blieben über 30 Jahre lang Freunde und schrieben jede Menge Songs und nahmen ein paar nette Country / Blues Alben auf. Ich denke, dass wir eines Tages vielleicht ein neues ‘Young & Moody’ Album aufnehmen könnten. Es ist gerade mal 30 Jahre her, als das erste veröffentlicht wurde. 1985 schrieben wir ein blödes Buch namens "The NEW Language Of Rock & Roll", eine Neufassung haben wir geschrieben und die wird noch blöder werden als das Original.

16. Abgesehen vom Songschreiben mit Francis, was machst Du sonst noch jetzt?

BOB Die letzten Jahre waren zweifellos sehr arbeitsreich, einschliesslich dieser Jahre als ich mich um ex-Verve Frontmann Richard Ashcroft kümmerte und mit ihm tourte.
Desweiteren habe ich in 2004 ein sehr erfolgreiches Konzert in der Wembley Arena (The Strat Pack) mit organisiert, um 50 Jahre Fender Stratocaster Gitarre zu feiern zugunsten der Nordoff-Robbins Music Therapy Charity. ( www.nordoff-robbins.org.uk )
Und wie immer arbeite ich gerade an verschiedenen (und wahrscheinlich viel zu vielen) anderen Dingen. Zum einen manage ich die neue junge irische Band "LEYA". Sie haben sehr gut angefangen und vielleicht schaut ihr mal auf deren Webseite vorbei: www.leya.info
Dann berate ich noch 2 Liverpooler Freunde, denen der berühmte Cavern Club gehört (dort fingen die Beatles an) und damit zusammenhängender Geschäfte. Im Januar 2007 feiert der Club sein 50-jähriges Bestehen und ich helfe ihnen bei den Jubiläums-Arbeiten, so z.B. eine Fernsehdokumentation, ein Buch und ein Album und eine Reihe von Konzerten, bei denen namhafte Bands und Künstler im Cavern Club auftreten werden, jedes soll dann gefilmt werden und über das Netz weltweit live ausgestrahlt werden.
Desweiteren arbeite ich seit einiger Zeit an einem grossen neuen Buch, dass die 40 Jahre von Status Quo behandelt. Es wird voll mit grossartigen Fotos sein, Andenken und vielem mehr und es wird in 2006 erscheinen. Alles wird sehr bald verraten werden..... ___________________________________